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Streulicht
Streulicht lässt sich als Nachweis für übertragenes Licht bei der Wellenlänge, auf die der Monochromator eingestellt ist, durch das Instrument beschreiben, wenn in Wirklichkeit gar kein Licht durch das Beispiel gelassen wurde. Diese scheinbare Durchlässigkeit wird vom Licht anderer Wellenlängen als der vom Monochromator aufgestellten und vom Detektor wahrgenommenen verursacht, und führt normalerweise zur Nicht-Linearität des Absorptions-Konzentrationsverhältnisses. Je schwächer die Streulichtleistung eines Instruments, umso niedriger der Absorptionswert, bei dem diese Korrelation von einer geraden Linie abzuweichen beginnt. Streulicht kann bei jeder Wellenlänge ein Problem sein, aber der Energiedurchlauf eines Instruments verringert sich, z.B. wird scheinbares Streulicht zu einem wachsenden Problem, wenn Sie in die UV-Region vordringen.
Zur Messung dieses grundlegenden Parameters bietet Ihnen die Marke Starna die Auswahl aus einer Reihe von Materialien in versiegelten Küvetten.
Anorganische Trennungsfilter - UV StreulichtProduktinformation:

Die Zertifizierten Referenzmaterialien für UV Streulicht der Marke Starna haben sehr scharfe Übergangsspektren (Trennungs-), die ihnen hervorragende Filtereigenschaften geben. Infolgedessen muß es sich bei jedem Nachweis von Lichtdurchlässigkeit unterhalb der bestimmten Trennungswellenlänge Streulicht handeln.

Der Test für Streulicht ist auch dann wichtig, wenn der Spektrophotometer nicht unterhalb von 260nm benutzt wird, denn er stellt einen hervorragenden Nachweis für die Gesamtleistung der Instrumentenoptik, des -gitters und der Deuteriumlampe dar.

Anorganische Trennungsfilter - UV Streulicht

Beschreibung: Materialien mit scharfen Trennungen bei der Lichtdurchlässigkeit bei bestimmten Wellenlängen.
Hauptsächlicher Gebrauch: Erkennung von Streulicht im UV-Bereich
Verwendbarer Bereich: 200 nm bis 260 nm, materialabhängig.
Physikalische Konfiguration: dauerhaft heißversiegelte Fern-UV-Quarzküvetten.
Material Katalognummer Trennung Konzentration
Sodium Nitrite RM-SN 390 nm 5% wasserhaltig
Kaliumjodid RM-KI 260 nm 1% wasserhaltig
Natriumjodid RM-SI 260 nm 1% wasserhaltig
Lithiumcarbonat RM-LC 227 nm Gesättigt wasserhaltig
Natriumchlorid RM-SC 205 nm 1% wasserhaltig
Kaliumchlorid RM-KC 200 nm 1.2% wasserhaltig
Alle Zertifizierten Referenzmaterialien der Marke Starna für alkalihalogenides Streulicht sind in Übereinstimmung mit ASTM E-387 bereitet worden. Diese Materialien werden dann zusammen mit der gesättigten Lithiumcarbonat-Küvette unter kontrollierten Bedingungen befüllt, die Küvetten heißversiegelt und die Werte durch den unten beschriebenen Vorgang zertifiziert.
Anwendungsvorschläge:
Die Streulichtbestimmungen werden den Wasserrohling, der mit jedem Zertifizierten Referenzmaterial mitgeliefert wird, und dieser Vorgang ist für alle Materialien ähnlich.
Stellen Sie die Wellenlänge des Spektrophotometers 20 nm über der Trennungswellenlänge ein, wählen Sie z.B. bei Verwendung von Kaliumjodid eine Anfangswellenlänge von 280 nm.
Tasten Sie sich hinab in den UV-Bereich und halten Sie die unterhalb der Trennungswellenlänge beobachteten Absorptionsspitzenwerte fest. Dies ist die Instrumenten-Streulicht (ISL)-Messung für das Instrument.
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Kalibrierungsprozess:
Rückführbarkeit:
Primäre instrumentale Wellenlängenkalibrierung wird unter Verwendung der Emissionslinien aus Quecksilber- und Deuteriumquellen aufgestellt.
Zusätzliche Rückführbarkeitsverbindungen zu NIST Ausgangsmaterialien werden unter Verwendung von SRM 2034 Holmiumoxid (4% m/v) in Perchlorsäure (10% v/v), SRM 930e und SRM 1930 Filtern mit neutraler Dichte aufgestellt.
Gebrauch:
Alle angemessenen Grundparameter und -prozesse im Zusammenhang mit Messung, Handhabung und Lagerung sind vollständig auf dem mit jedem Zertifizierten Referenzmaterial gelieferten Zertifikat dokumentiert.

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